Schritt für Schritt sicherer:
Eine Treppensteighilfe kombiniert Prävention mit Lebensfreude.
Bis zu 4.180 € Zuschuss von der Pflegekasse für mehr Sicherheit und Lebensfreude auf jeder Stufe.
Warum Treppenstürze kein Randthema sind
Stürze auf der Treppe zählen mit zu den häufigsten Unfallursachen im häuslichen Umfeld. Die Folgen können von schmerzhaften Prellungen bis zu langwierigen Hüft- oder Wirbelsäulenfrakturen reichen. Für Menschen mit Parkinson, nach einem Schlaganfall oder einfach bei nachlassender Muskulatur erhöht sich das Risiko weiter.
Doch ein reiner Treppenlift löst das Problem oft nur halb: Er nimmt zwar die Gefahr, verhindert jedoch jede Form der Aktivität – und beschleunigt damit im höheren Alter den weiteren Abbau der Muskelkraft, Stichwort Sarkopenie.
Genau hier setzt der TOPRO Step an. Er reduziert das Sturzrisiko deutlich, ohne die Nutzerin oder den Nutzer in die Passivität zu zwingen – ein Paradebeispiel für kombinierte passive und aktive Prävention.
Wussten Sie schon? Jeder Vierte ab 65 meldet einen Sturz im letzten Jahr.
Stürze ab 65 Jahren entstehen oft durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren: gesundheitliche Probleme, viele Medikamente, Seh- oder Mobilitätseinschränkungen und die Wohnumgebung. Ein Sturz kann nicht nur Knochen brechen, sondern auch Selbstständigkeit und Lebensfreude beeinträchtigen – bis hin zu längeren Klinikaufenthalten oder der Angst, sich zu bewegen. Mit gezielter Vorsorge, kleinen Wohnanpassungen und regelmäßigem Training senken Sie Ihr Risiko deutlich und bleiben länger aktiv sowie unabhängig.
Quelle: Robert Koch-Institut. Stürze (ab 65 Jahre). Gesundheitsberichterstattung des Bundes. 2024 [zitiert: 31. Juli 2025] Verfügbar auf https://gbe.rki.de
Einfach genial: Ein Rollator für die Treppe!
Wie ein Rollator am Boden schenkt der TOPRO Step Ihnen festen Halt – nur eben Stufe für Stufe. Er übernimmt das Gewicht, gibt sofort Sicherheit und motiviert gleichzeitig dazu, die Treppe aktiv zu nutzen. So verbindet er vertrauten Komfort mit zusätzlicher Bewegungsfreiheit im eigenen Zuhause.
Der TOPRO Step ist ein rein mechanisches System aus Handlauf und rollbarem Haltegriff. Es kommt ohne Strom, Motoren oder Batterien aus, was die Wartung vereinfacht und den Energieverbrauch auf Null reduziert. Der Griff gleitet entlang einer Aluminium-Edelstahl-Schiene und arretiert automatisch, sobald Gewicht darauf lastet. Bei Nichtgebrauch lässt sich der Griff platzsparend einklappen, sodass die Treppe für andere Familienmitglieder frei bleibt.
Passive Prävention – Sicherheit Schritt für Schritt
Ein Handgriff, der Stürze stoppt, bevor sie passieren – genau das leistet der TOPRO Step. Er verwandelt jede Treppe in einen geschützten Parcours, ohne Umbauaufwand und mit TÜV-geprüfter Sicherheit. Erfahren Sie, wie diese passive Prävention Ihnen Stufe für Stufe Ruhe und Stabilität schenkt.
- TÜV-geprüft und zertifiziert. Damit erfüllt der TOPRO Step alle gültigen Sicherheitsnormen und ist für Personen bis 120 kg zugelassen.
- Stabiler Halt auf jeder Stufe. Weil der Griff erst entriegelt, wenn er leicht angekippt wird, bleibt er unter Belastung ruhig. Das gibt Ihnen die nötige Zeit, das Gleichgewicht zu finden, bevor Sie den nächsten Schritt wagen.
- Grenzenlos flexibel. Gerade, L-, U- oder 90-Grad-Kurven – das modulare Schienensystem passt sich nahezu jeder Treppenform an. Umbauten oder eine Baugenehmigung sind in der Regel nicht notwendig, die Montage dauert meist nur wenige Stunden.
- Mit inzwischen mehr als 4 000 installierten Systemen in ganz Europa beweist TOPRO Step, dass sich passive Sicherheit und gutes Design hervorragend verbinden lassen.
Design spielt ebenfalls eine Rolle: Natureloxiertes Aluminium und Edelstahl fügen sich unaufdringlich in moderne wie klassische Wohnumgebungen ein. Damit wird die Hilfe nicht als fremder „Krankenhaus-Gegenstand“ wahrgenommen, sondern als schickes Sicherheitselement.
Aktive Prävention – Training im Alltag.
Wer Treppen steigt, beansprucht Gesäß-, Bein- und Rumpfmuskulatur in einer Weise, die kein Heimtrainer vollständig nachbilden kann. Werden diese Muskelgruppen regelmäßig aktiviert, wirkt man dem alters- oder krankheitsbedingten Muskelabbau entgegen – ein zentrales Ziel jeder Reha- und Präventionsmaßnahme. Der TOPRO Step liefert dabei die notwendige Portion Extra-Sicherheit, die Mut macht, die Treppe weiterhin zu nutzen.
Im Vergleich zum klassischen Lift entsteht so ein „bewegtes Sicherheitsnetz“: Sie bestimmen das Tempo, bleiben aktiv und erhalten Ihre Mobilitätsressourcen. Gleichzeitig entlasten Sie pflegende Angehörige, weil eigenständiges Treppensteigen länger möglich bleibt.
Nach Rücksprache mit Orthopäden und Physiotherapeutinnen kann der TOPRO Step als sichere Trainingsplattform nach Schlaganfall oder orthopädischen Eingriffen einen zusätzlichen Nutzen stiften.
Unter fachlicher Anleitung lassen sich exakt dosierte Steig- und Abwärtsbewegungen in den häuslichen Reha-Plan integrieren, um Koordination, Muskelkraft und Balance gezielt aufzubauen – und zwar dort, wo Sie sie später im Alltag wirklich benötigen.
Mein Pflegeberater-Tipp:
Sicher auf der Treppe bleiben, Muskeln stärken und 4 180 € Förderung nutzen.
Als Pflegeberater erlebe ich in fast jedem Gespräch dasselbe Thema: die Angst vor Stürzen, besonders auf der Treppe. Angehörige und Betroffene fragen mich dann oft: „Ist ein Treppenlift sinnvoll?“
Ein Lift kann tatsächlich viel Sicherheit bringen. Er hilft, das vertraute Zuhause zu erhalten und pflegende Familienmitglieder zu entlasten. Doch es gibt zwei große Hürden. Erstens: die Kosten. Ein Eigenanteil von z.B. 20 000 € ist keine Seltenheit. Zweitens: die eigene Bewegung geht verloren. Wer nicht mehr selbst Stufen steigt, baut Bein- und Rumpfmuskulatur schneller ab – das nennen wir Sarkopenie.
In solchen Fällen empfehle ich häufig eine Treppensteighilfe wie den TOPRO Step. Sie schützt doppelt: Passiv verhindert sie Stürze, aktiv stärkt sie bei jedem Schritt die Muskeln. Für diese Lösung lässt sich ein Zuschuss von bis zu 4 180 € nach § 40 SGB XI beantragen.
Verändert sich die Pflegesituation in drei oder vier Jahren doch noch, kann man z. B. bei einer Höherstufung erneut einen Zuschuss dann für einen Treppenlift beantragen. So bleibt die Finanzierung flexibel – und die Selbstständigkeit möglichst lange erhalten.
Vor ein paar Wochen hatte ich die Gelegenheit, den TOPRO Step bei einem unserer Partner vor Ort selbst auszuprobieren.
Ich habe den Griff in alle Richtungen geschoben, ihn eingeklappt, wieder ausgeklappt – und ihn schließlich mehrere Male die Treppe hinauf- und hinabgeführt.
Mein Fazit: Der TOPRO Step hält, was er verspricht. Er sichert den Auf- und Abstieg zuverlässig, fühlt sich hochwertig an und ermutigt gleichzeitig dazu, jede Stufe aktiv zu bewältigen. Genau diese Kombination aus Sicherheit und Bewegung macht das System für viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen so attraktiv.
Technische Kerndaten auf einen Blick
Gott sei Dank bringe ich (noch 😉) keine 120 kg auf die Waage – doch der TOPRO Step hält mein Gewicht spielend und absolut stabil.
Ihren Beratungstermin hier buchen:
Interessierte Personen erhalten eine persönliche Beratung zur Treppensteighilfe. Dabei werden die individuellen Bedürfnisse, mögliche Förderungen durch die Pflegekasse sowie Fragen zu Einbau, Nutzung und Sicherheit besprochen.
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