Von der Pflegekasse wird der Bezug von für den Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln im Wert von maximal 40 Euro pro Monat erstattet. Zu den Produkten zählen: Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Hände- und Flächendesinfektionsmittel, Mundschutz und Schutzschürzen. Für andere Produkte (z. B. Inkontinenzmittel) ist eine Kostenübernahme nur über die Krankenversicherung möglich.

Ja, sofern die definierten Voraussetzungen vorliegen, haben Versicherte gemäß §78 Abs. 1 in Verbindung mit §40 Abs. 2 SGB XI einen gesetzlichen Erstattungsanspruch auf für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel von bis zu 40 Euro im Monat.

Ja. Eine Änderung der Produktauswahl ist jeden Monat problemlos möglich. Eine einfache Mitteilung an uns genügt.

Ja, Sie können dies schon bei der Beantragung festlegen oder später im Laufe des Jahres. Eine einfache Mitteilung an uns genügt.

Diesen Änderungs-Wunsch haben wir im Bestellprozess mit als eine Auswahloption für Sie berücksichtigt. Das „Leistungserbringer-Wechselformular“ wird dann automatisch mit erstellt.

Notfalldosen sollte ein wichtiger Bestandteil der häuslichen Pflege sein. Sie enthalten wichtige Informationen über die gesundheitlichen Daten des Pflegebedürftigen, wie Allergien, Medikamente, Vorerkrankungen und Kontaktpersonen. Diese Informationen sind für Rettungskräfte und Pflegepersonal im Notfall unverzichtbar.

• Reduzierung von Fehldiagnosen und Behandlungsfehlern: Die Notfalldose enthält alle wichtigen Informationen über den Pflegebedürftigen, die Rettungskräfte und Pflegepersonal im Notfall benötigen. So können Fehldiagnosen und Behandlungsfehler vermieden werden.
• Verbesserung der Kommunikation zwischen Rettungskräften und Pflegepersonal: Die Notfalldose erleichtert die Kommunikation zwischen Rettungskräften und Pflegepersonal. So können die Rettungskräfte die Pflegesituation besser verstehen und die Pflegekräfte die Versorgung des Pflegebedürftigen nach dem Einsatz fortsetzen.
• Erhöhte Sicherheit und Lebensqualität des Pflegebedürftigen: Die Notfalldose trägt zur Sicherheit und Lebensqualität des Pflegebedürftigen bei. Sie sorgt dafür, dass im Notfall schnell und kompetent geholfen werden kann.

Warum sollten Notfalldosen im Kühlschrank aufbewahrt werden?

Notfalldosen sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dieser Ort seit Jahren von vielen Rettungskräften „gelernt“ wurde.

Pflegehilfsmittel PG 51 sind zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel, wie Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe oder Desinfektionsmittel. Sie können monatlich bis zu einem bestimmten Betrag von der Pflegekasse erstattet oder direkt von einem Anbieter bezogen werden.

Pflegehilfsmittel PG 54 sind technische Hilfsmittel, die den Pflegealltag erleichtern und die körperliche Belastung für Pflegende und Pflegebedürftige reduzieren. Sie werden von der Pflegekasse kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn sie zur Sicherung und Erleichterung der Pflege, zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen oder zur selbstständigen Lebensführung benötigt werden.

Ja. Auch privat versicherte Pflegebedürftige haben einen Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Sie können die entsprechenden Rechnungen von uns bei Ihrer Versicherung zur Erstattung einreichen. Bei Beihilfeberechtigten tragen sowohl die private Pflegepflichtversicherung als auch die Beihilfestelle in der Regel jeweils 50% der Leistung.

Nein, bisher sind keine Initiativen des Bundesgesundheitsministeriums bekannt, die eine Erhöhung der Zuschüsse für kostenlose Pflegehilfsmittel für 2024 vorsehen. Es wird danach voraussichtlich bei den 40 € bleiben.

Von der Pflegekasse wird der Bezug von für den Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln im Wert von maximal 40 Euro pro Monat erstattet. Zu den Produkten zählen: Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Hände- und Flächendesinfektionsmittel, Mundschutz und Schutzschürzen. Für andere Produkte (z. B. Inkontinenzmittel) ist eine Kostenübernahme nur über die Krankenversicherung möglich.

Ja, sofern die definierten Voraussetzungen vorliegen, haben Versicherte gemäß §78 Abs. 1 in Verbindung mit §40 Abs. 2 SGB XI einen gesetzlichen Erstattungsanspruch auf für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel von bis zu 40 Euro im Mona

Ja. Eine Änderung der Produktauswahl ist jeden Monat problemlos möglich. Eine einfache Mitteilung an uns genügt.

Ja, Sie können dies schon bei der Beantragung festlegen oder später im Laufe des Jahres. Eine einfache Mitteilung an uns genügt.

Notfalldosen sollte ein wichtiger Bestandteil der häuslichen Pflege sein. Sie enthalten wichtige Informationen über die gesundheitlichen Daten des Pflegebedürftigen, wie Allergien, Medikamente, Vorerkrankungen und Kontaktpersonen. Diese Informationen sind für Rettungskräfte und Pflegepersonal im Notfall unverzichtbar.

• Reduzierung von Fehldiagnosen und Behandlungsfehlern: Die Notfalldose enthält alle wichtigen Informationen über den Pflegebedürftigen, die Rettungskräfte und Pflegepersonal im Notfall benötigen. So können Fehldiagnosen und Behandlungsfehler vermieden werden.
• Verbesserung der Kommunikation zwischen Rettungskräften und Pflegepersonal: Die Notfalldose erleichtert die Kommunikation zwischen Rettungskräften und Pflegepersonal. So können die Rettungskräfte die Pflegesituation besser verstehen und die Pflegekräfte die Versorgung des Pflegebedürftigen nach dem Einsatz fortsetzen.
• Erhöhte Sicherheit und Lebensqualität des Pflegebedürftigen: Die Notfalldose trägt zur Sicherheit und Lebensqualität des Pflegebedürftigen bei. Sie sorgt dafür, dass im Notfall schnell und kompetent geholfen werden kann.

Warum sollten Notfalldosen im Kühlschrank aufbewahrt werden?

Notfalldosen sollten im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dieser Ort seit Jahren von vielen Rettungskräften „gelernt“ wurde.

Pflegehilfsmittel PG 51 sind zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel, wie Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe oder Desinfektionsmittel. Sie können monatlich bis zu einem bestimmten Betrag von der Pflegekasse erstattet oder direkt von einem Anbieter bezogen werden.

Pflegehilfsmittel PG 54 sind technische Hilfsmittel, die den Pflegealltag erleichtern und die körperliche Belastung für Pflegende und Pflegebedürftige reduzieren. Sie werden von der Pflegekasse kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn sie zur Sicherung und Erleichterung der Pflege, zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen oder zur selbstständigen Lebensführung benötigt werden.

Ja. Auch privat versicherte Pflegebedürftige haben einen Anspruch auf Pflegehilfsmittel. Sie können die entsprechenden Rechnungen von uns bei Ihrer Versicherung zur Erstattung einreichen. Bei Beihilfeberechtigten tragen sowohl die private Pflegepflichtversicherung als auch die Beihilfestelle in der Regel jeweils 50% der Leistung.

Nein, bisher sind keine Initiativen des Bundesgesundheitsministeriums bekannt, die eine Erhöhung der Zuschüsse für kostenlose Pflegehilfsmittel für 2024 vorsehen. Es wird danach voraussichtlich bei den 40 € bleiben.